St. Marien-Hospital Borken

St. Marien-Hospital Borken
Am Boltenhof 7
46325 Borken
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
02861 970
02861 9751000
info@hospital-borken.de
http://www.hospital-borken.de
Name:
Art:
St. Marien-Hospital Borken GmbH
freigemeinnützig
Lehrkrankenhaus:
Universität:
Nein
-
  • Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
  • Atemgymnastik/-therapie
  • Basale Stimulation
  • Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
  • Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Bewegungsbad/Wassergymnastik
  • Bewegungstherapie
  • Biofeedback-Therapie
  • Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
  • Ergotherapie/Arbeitstherapie
  • Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
  • Fußreflexzonenmassage
  • Kinästhetik
  • Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Massage
  • Medizinische Fußpflege
  • Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
  • Physikalische Therapie/Bädertherapie
  • Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
  • Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
  • Schmerztherapie/-management
  • Sonstiges / Im St. Marien-Hospital Borken finden in allen Bereichen regelmäßige Hygienekontrollen (inklusive Maßnahmen) basierend auf der Grundlage für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert-Koch-Institutes (RKI), dem Infektionsschutzgesetz den Unfallverhütungsvorschriften sowie der Biostoffverordnung statt. Um einen einheitlichen Informationsstand aller Mitarbeiter zu erhalten werden regelmäßige Hygieneschulungen durchgeführt. Zur Verhütung, Erkennung sowie Vermeidung von Infektionen werden regelmäßige Prävalenzstudien organisiert. Die Auswertung der Daten sowie die Optimierung unterschiedlicher Prozesse findet im Rahmen von Hygienekommissionssitzungen statt. Darüber hinaus ist das Haus aktiv am MRSA-Net involviert und die Mitarbeiter nehmen an der Aktion "Saubere Hände" teil (siehe D5: Qualitätsmanagement- Projekte).
  • Sonstiges / Die Grenzen der modernen Medizin werden ständig erweitert und stellen uns zunehmend vor Probleme in ethischen Entscheidungsprozessen. Daher haben wir uns entschlossen, mit dem Instrument des Klinischen Ethikkomitees eine Hilfestellung für die uns anvertrauten Menschen anzubieten. Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern soll durch die Arbeit des KEK die Gewissheit gegeben werden, dass diese wichtigen Entscheidungen in geeigneter und konkreter Weise im Rahmen einer interdisziplinär besetzten Personengruppe diskutiert werden. Das klinische Ethikkomitee setzt sich aus Mitgliedern verschiedener Bereiche und Berufsgruppen zusammen. Sie sind für die Mitarbeiter, Patienten und Angehörigen die Ansprechpartner zu ethischen Fragestellungen.
  • Sonstiges / Die Planung und Koordination der Bettenverteilung/ -zuweisung wird von geschulten Mitarbeitern des zentralen Bettenmanagements aus der Zentralen Aufnahme- und Diagnostikabteilung (ZAD) durchgeführt. Sie berücksichtigen hierzu neben der Fachabteilung auch den Pflegebedarf der Patienten und die pflegerische Auslastung der Station.
  • Sonstiges / Die Physiotherapie bietet bei Patienten mit Operationen im Beckenbodenbereich eine umfassende Anleitung zur Beckenbodengymnastik an.
  • Sonstiges / Das Ernährungsteam setzt sich aus Diätassistenten, einer Ernährungswissenschaftlerin und einem Ernährungsmediziner zusammen und fungiert als Schnittstelle zwischen Patient, Ärzten, Pflege und Küche. Ziel ist, die ernährungstherapeutische Versorgung der Patienten zu optimieren. Dies beginnt mit der frühzeitigen Erkennung und Behandlung krankheitsbedingter Mangelernährung. Bei Krankenhausaufnahme erfolgt ein Screening auf Mangelernährung und bei auffälligem Ergebnis eine eingehende Abklärung der Ursachen durch das Ernährungsteam. Je nach Situation erfolgen daraufhin individuelle Empfehlungen hinsichtlich unterstützender Maßnahmen. Zudem wird die konsiliarische Beratung bei Ernährungstherapie angeboten. Die Ernährungs- und Diätberatungen bei verschiedenen Krankheitsbildern werden ebenso vom Ernährungsteam koordiniert. Weitere Aufgaben sind die Überleitung der heimenteral- und parenteral ernährten Patienten und die Durchführung von internen und externen Fortbildungen.
  • Sozialdienst
  • Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
  • Wärme- und Kälteanwendungen
  • Wundmanagement
  • Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
  • Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Klinik für Innere Medizin
  • Klinik für Geriatrie mit Tagesklinik
  • Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Koloproktochirurgie
  • Klinik für Unfallchirurgie
  • Klinik für Orthopädie
  • Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
  • Klinik für Neurologie, klinische Neurophysiologie mit Stroke Unit
  • Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin
  • Zentrale Aufnahme- und Diagnostikabteilung (ZAD)