St. Martinus Krankenhaus

St. Martinus Krankenhaus
Klosterstrasse 32
40764 Langenfeld
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
02173 796 0
02173 796 218
info@stmartinus-langenfeld.de
http://www.stmartinus-langenfeld.de
Name:
Art:
Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO)
freigemeinnützig
Lehrkrankenhaus:
Universität:
Nein
-
  • Akupunktur
  • Atemgymnastik/-therapie
  • Bewegungstherapie
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Massage
  • Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
  • Physikalische Therapie/Bädertherapie
  • Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
  • Säuglingspflegekurse
  • Schmerztherapie/-management
  • Sonstiges /
  • Sonstiges /
  • Sonstiges / U2-Untersuchung vor der Entlassung durch einen Kinderarzt.
  • Sonstiges / Die Betreuung durch Beleghebammen ist möglich.
  • Sonstiges /
  • Sonstiges / Alle Patienten werden präoperativ vom einem Anästhesisten betreut. Dabei werden noch durchzuführende notwendige Untersuchungen festgelegt. Zur Vorbereitung auf die Operation werden die Patienten im "Einleitungsraum" der Anästhesie im OP-Trakt versorgt. Hier erfolgt die Durchführung entsprechender anästhesiologischer Verfahren (z.B. Anlage venöser und/oder arterieller Katheter, Periduralkatheter, etc.) und die Narkose-Einleitung. Ist bei elektiven Eingriffen schon vor dem OP-Termin die Durchführung spezieller Verfahren (Venenkatheter, Periduralkatheter, etc.) notwendig, so erfolgt dies im Vorraum des Überwachungsraumes. Eine eventuell notwendige präoperative Behandlung auf der Intensivstation ist gewährleistet. Es kommen alle modernen und gängigen Verfahren der Allgemein-, Regionalanästhesie (peripher und rückenmarksnah) und deren Kombination sowie örtliche Betäubungen zum Einsatz. Bei den Allgemeinanästhesien liegt der Schwerpunkt auf der Totalen Intravenösen Anästhesie (TIVA).
  • Sonstiges / Auf der interdisziplinäre Intensivstation werden Patienten mit lebensbedrohlichen oder schweren Erkrankungen aus den chirurgischen, unfallchirurgischen, gynäkologischen und der internistischen Fachabteilung behandelt. Nach operativen Eingriffen oder Interventionen werden Patienten aufgrund des durchgeführten Eingriffes und/oder aufgrund bestehender Vorerkrankungen überwacht und behandelt. Die vom städtischen Rettungsdienst zugewiesenen Notfall-Patienten werden durch die Mitarbeiter der entsprechenden Fachdisziplinen und den Mitarbeitern der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin versorgt. Für die pflegerische Versorgung der Intensivpatienten stehen speziell ausgebildete Pflegekräfte auf der Intensivstation zur Verfügung.
  • Sonstiges / Das Blutdepot wird ärztlich von einer Mitarbeiterin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin geleitet. Die Mitarbeiterin ist auch Transfusionsverantwortliche des Krankenhauses und somit für die Umsetzung der Vorschriften verantwortlich. Die Lagerung, der Umgang und die therapeutische Anwendung von Blutkonserven und Plasmaderivaten unterliegen klaren gesetzlichen Regelungen.
  • Sonstiges / Anästhesiologische Konsiliarleistungen können jederzeit zu konkreten Fragestellungen, insbesondere auch zur Schmerztherapie, angefordert werden.
  • Sonstiges / Alle Patienten werden nach operativen Eingriffen oder Interventionen im Überwachungsraum von einer erfahrenen anästhesiologischen Pflegekraft betreut. Die postoperative Schmerztherapie wird vom dem Anästhesisten, der den Patienten betreut hat, festgelegt. Bei medizinischen Problemen - auch zur Anpassung der Schmerztherapie - steht immer ein Anästhesist zur Behandlung der Patienten zur Verfügung. Alle Patienten werden vor der Verlegung in die Tagesklinik oder auf die Station von einem Anästhesisten visitiert und beraten. Eine für den weiteren Verlauf notwendige Schmerztherapie wird festgelegt. Am gleichen Tag erfolgt eine erneute Visite der Patienten auf der Station bzw. eine Entlassungsvisite bei ambulanten Patienten. Bei Anwendung von regionalanästhesiologischen Verfahren oder einer Schmerzpumpe werden die Patienten für die Dauer der Schmerztherapie täglich visitiert. Nach Entfernung der "Schmerzkatheter" erfolgt eine Visite mit Beurteilung der neurologischen Funktionen.
  • Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
  • Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen
  • Stillberatung
  • Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
  • Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
  • Allgemein- und Visceral-Chirurgie
  • Anästhesie
  • Geburtshilfe
  • Gynäkologie
  • Hals- Nasen- Ohrenheilkunde
  • Hand- und Unfallchirurgie
  • Innere Medizin
  • Urologie